Jetzt noch einschreiben: Studienplätze fürs Wintersemester 2025/26
Neuigkeiten
Nachgefragt zum Friedensfest: Wie wir in Augsburg besser mit Konflikten umgehen können

1. Platz beim diesjährigen Stadtradeln
Die Universität Augsburg hat sich beim Stadtradeln 2025 an die Spitze gesetzt: In 20 Unterteams waren die insgesamt 281 aktiven Radelnden organisiert. Mit ihren 58.759 geradelten Kilometern trugen sie dazu bei, 9.636,5 kg CO2 zu vermeiden. Beschäftigte und Studierende engagieren sich beim Thema Mobilität auch fürs Klima - ein wichtiger Bestandteil der Grünen Transformation an der Universität.

Herzstück der biomedizinischen Grundlagenforschung
Die Universität Augsburg erweitert ihre medizinische Forschungslandschaft mit der Gründung des Instituts für Theoretische Medizin (ITM). Mit einem Schwerpunkt auf biomedizinischer Grundlagenforschung und der Analyse systemischer und zellulärer Signalprozesse erforscht das ITM zentrale Fragen in den Bereichen Stoffwechsel, Immunologie, Herz-Kreislauf- und Nervensystem.

Quantensiebe: Forscher trennen nahezu identische Wasserstoffisotope
Augsburger Chemiker konnten zusammen mit einem Konsortium aus internationalen Kolleginnen und Kollegen einen bedeutenden Fortschritt bei der Trennung von Wasserstoff und Deuterium durch sogenanntes Quantensieben in einem metall-organischen Gerüstnetzwerk erzielen. Die Erkenntnisse wurden in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

Neuer Biomarker für Blasenkrebs entdeckt
Ein Forschungsteam unter Leitung von Prof. Dr. Falk Büttner, Professor für Proteinanalytik am Institut für Theoretische Medizin der Medizinischen Fakultät Augsburg, hat in der renommierten Fachzeitschrift Cell Reports Medicine eine Studie veröffentlicht, die einen neuartigen Biomarker zur nicht-invasiven Diagnose von Blasenkrebs beschreibt.

Erinnerungsarbeit vor Ort: Studierende erkunden Gedenkstättenarbeit
Eine Exkursion führte Studierende der Universität Augsburg ins Diakoniedorf Herzogsägmühle nach Peiting. Dort erkundeten sie Spuren der NS-Vergangenheit der Einrichtung als Teil sogenannter „Zwangsfürsorge-Einrichtungen“ und untersuchten, wie diese Vergangenheit aufgearbeitet wird. Die Exkursion war Teil des Zertifikats „Praxisfeld Gedenkstättenarbeit“.
