Aufsätze
0 Gold aus Peru – Kunstschätze der Inka- und Vor-Inka-Zeit (Ausstellung des Roemer-Pelizäus-Museums Hildesheim). In: Die Zeit 34 / 1977 v. 19. August 1977, S. 34 (Kunstkalender) http://www.zeit.de/1977/34/kunstkalender
1 Theologie vor dem Anspruch kritischer Rationalität. Grundsätzliche Überlegungen zum (theologie-)kritischen Rationalismus Hans Alberts. In: ThPh 58 (1983), 414-426.
2 Analogie und Person. Zur Trinitätsspekulation Richards von St.-Victor. In: ThPh 59 (1984), 191-234.
3 Der fragende Guardini. Philosophische Anmerkungen zu den „Theologischen Briefen an einen Freund”. In: ZKTh 108 (1986), 45-54.
4 „Die Frömmler habe ich von jeher verwünscht”. Goethe und die Kirche. In: LeseZeichen. Aktuelle Literatur über Gott und die Welt 1/99; Beilage der Kirchenzeitung für das Bistum Hamburg; auch in der Kirchenzeitung für das Bistum Hildesheim, April 1999, 2.
5 Goethes Theologie der Natur. In: Goethe-Jahrbuch 116 (1999), 331-344.
6 „Faust”, die „Farbenlehre” und „das Wesen der menschlichen Freiheit”: Goethes Schelling-Kritik. In: PhJ 107 (2000), 443-470.
7 Romano Guardinis „katholische Weltanschauung”. Der schmale Grat zwischen philosophischer Begründungsrationalität und Glaubensvernunft. In: ThQ 181 (2001), 50-71.
8 Anschauung gegen Abstraktion. Goethes Polemik gegen Newton als transzendentale Kritik der Naturwissenschaft. In: ThPh 76 (2001), 368-396.
9 Die Trinitätslehre als tragende Struktur der Fundamentaltheologie. Das Beispiel Richards von St.-Victor. In: ZKTh 123 (2001), 211-236.
10 Versuch über das Scheitern. Zu Gerhart Hauptmanns Geburt der Tragödie aus dem Geist des (Selbst-)Opfers. In: DVjs 76 (2002), 138-162.
11 Richard Wagners „Parsifal“: Kunstreligion oder religiöse Kunst? In: ThPh 77 (2002), 73-10.
12 „Erkenne jedes Dings Gestalt”. Goethes Zeichnen als angewandte Erkenntnistheorie. In: DVjs 77 (2003), 242-273.
13 Gott – Anschauen – Üben. Die Fundamentaltheologie und ihr Gegenstand (Antrittsvorlesung Münster Juni 2001). In: NZSTh 47 (2005), 81-100.
14 Lob des Konkreten! Taugt Jörg Spletts religionsphilosophische Reflexion auf (Gottes-) Erfahrung für die Theologie? In: Hans-Ludwig Ollig (Hg.), Theo-Anthropologie. Jörg Splett zu Ehren, Würzburg 2006, 17-31.
15 Kettös olvasat. Ahogyan Balthasar Goethét olvassa. In: Vigilia 70 (2005), 499-507.
16 Balthasars Goethelektüren zwischen Frühwerk und Trilogie. Kontexte, Quellen, Methoden, Probleme. In: Barbara Hallensleben/Guido Vergauwen OP (Hg.), Letzte Haltungen. „Apokalypse der deutschen Seel“ – neu gelesen, Fribourg 2006, 83-100.
17 Maria, die Kirche und die Theologinnen und Theologen. Antworten auf eine (dogmatische) Gretchenfrage. In: IfRR 3 (2005), 132-140.
18 „Wir sind Papst!“ Theologisches Lehramt zwischen Wissenschaft und Glauben (Antrittsvorlesung Koblenz Januar 2006). In: TThZ 116 (2007), 125-143.
19 Christusbild. Von der Anthropo-Theologie Jörg Spletts zum Ansatz einer Bildtheologie. In: Thomas Schumacher (Hg.), Ant-Wort. Jörg Splett zum 70. Geburtstag, München 2006, 167-189.
20 „Sein Freund ist mein Freund.“ Einladung zur Enzyklika Deus Caritas est. In: IfRR 4 (2006), 4-11.
21 Die vielen Religionen und der eine Christus. Das Christentum im Kontext anderer Religionen. In: engagement 4 (2007), 259-268.
22 „Fides et ratio“: Der Glaube formt seine Vernunft. Zu Joseph Ratzingers fundamental-theologischem Ansatz. In: Peter Hofmann (Hg.), Joseph Ratzinger: Ein theologisches Profil, Paderborn 2008, 139-159.
23 „Revolution“ und „Regeneration“ im Denken Richard Wagners. Denkformen und Verwandlungen im Blick auf Nietzsche. In: Armin Wildermuth (Hg.), Nietzsche und Wagner. Geschichte und Aktualität eines Kulturkonflikts, Luzern 2008, 11-50.
24 In den Gleichnissen spricht Christus, die Gleichnisse sprechen von Christus In: Helmut Hoping/Michael Schulz (Hg.), Jesus und der Papst. Systematische Reflexionen zum Jesus-Buch des Papstes, Freiburg i.Br. 2007, 83-89.
25 Paulus über die Erkenntnis Jesu Christi. Anmerkungen zu Phil 3,7-11. In: BiLi 81 (2008), 278-281.
26 Wunder - des aufgeklärten Glaubens ungeliebtes Kind? In: eulenfisch 1/2009, 8-13.
27 Die Bibel als erste Erkenntnisquelle der Theologie. In: Josef Meyer zu Schlochtern / Roman Siebenrock (Hg.), Wozu Fundamentaltheologie? Zur Grundlegung der Theologie im Anspruch von Glaube und Vernunft (Paderborner Theologische Studien 52), Paderborn 2010.
28 Die Bibel als Erste Theologie, der Kanon als Norm? Zur systematisch-theologischen Bedeutung einer intertextuellen Schriftlektüre. In: Michele Luminati / Wolfgang W. Müller / Enno Rudolph / Nikolaus Linder (Hg.), Spielräume und Grenzen der Interpretation. Philosophie, Theologie und Rechtswissenschaft im Gespräch (TeNor 1), Luzern 2010, 143-160.
29 Benedikt XVI. Eine Einladung zum Lesen. In: eulenfisch 2/2011, 6-10.
30 Offenbarung und Geschichte - Joseph Ratzingers Kommentar zu „Gaudium et spes“ als angewandte Bonaventura-Rezeption. In: Marianne Schlosser / Franz-Xaver Heibl (Hg.), Gegenwart der Offenbarung. Zu den Bonaventura-Forschungen Joseph Ratzingers (Ratzinger-Studien 2), Regensburg 2011, 74-104.
31 Die Bibel als erste Erkenntnisquelle der Theologie. In: Roczniki Theologii Fundamentalnej i Religiologii 57 (2011), 5-20.
32 Canon actionis. Handlung und Text nach der liturgischen Norm des Ersten Hochgebetes (Canon Romanus). In: Karénina Kollmar-Paulenz / Nikolaus Linder / Michele Luminati / Wolfgang W. Müller / Enno Rudolph (Hg.), Kanon und Kanonisierung. Ein Schlüsselbegriff der Kulturwissenschaften im interdisziplinären Dialog (TeNor 2), Luzern 2011, 61-78.
33 Hölzernes Eisen, eisernes Holz. Jörg Spletts christliche Philosophie im Dienst der Theologie. In: Peter Hofmann / Hanns-Gregor Nissing (Hg.), Dienst an der Wahrheit. Jörg Spletts Philosophie für die Theologie, Paderborn 2013, 89-105.
34 Offenbarung braucht einen Adressaten, der ihrer inne wird. Taufe – Kirche – Heiligkeit. In: Peter Hofmann / Klaus-Martin Becker /Jürgen Eberle (Hg.), Taufberufung und Weltverantwortung. 50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil, Paderborn 2013, 37-59.
35 Kirche als universale concretum. Der „Streit der Kardinäle“ und seine fundamentaltheologischen Voraussetzungen. In: Jean Ehret (Hg.), Primato pontificio de episcopato. Dal I° Millennio al Concilio Ecumenico Vatiano II. Studi in onore dell´Arcivescovo Agostino Marchetto, Libreria Editrice Vaticana 2013, 391-426.
Replik von Walter Kardinal Kasper, Der „Streit der Kardinäle“ – neu aufgelegt. Eine Zumutung, die man sich nicht bieten lassen kann, in: StZ 232 (2014), 119-123.
36 Liturgie als (fundamental-)theologischer Ort? Zum eucharistischen Modell von 1 Kor 11,17-34 [Antrittsvorlesung Augsburg 2011]. In: Josip Gregur / Peter Hofmann / Stefan Schreiber (Hg.), Kirchlichkeit und Eucharistie. Intradisziplinäre Beiträge der Theologie im Anschluss an 1 Kor 11,17-34, Regensburg 2013, 55-72.
37 Paramente am Leib der Liturgie. Der liturgiewissenschaftliche Beitrag von Joseph Braun SJ (1857-1947) und seine systematisch-theologische Bedeutung. In: FoKTh 29 (2013), 81-93.
38 Kirche. In: Justinus C. Pech OCist / Alkuin Schachenmayr (Hg.): Zwischen Theologie und Philosophie. Interpretationen zu zentralen fundamental-theologischen Begriffen, Heiligenkreuz 2013, 196-208.
39 Jesus Christus als Mitte der Geschichte. Der Einfluss Bonaventuras auf das Denken Joseph Ratzingers / Benedikts XVI. und dessen Bedeutung für die aktuelle Fundamentaltheologie. In: Justinus C. Pech OCist / Maximilian Heim OCist (Hg.): Zur Mitte der Theologie im Werk von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. (Ratzinger-Studien 6), Regensburg 2013, 79-92.
40 Liturgie als theologischer Ort oder bloßes Ornament? Aspekte einer fundamentaltheologischen Problemgeschichte. In: Stefan Heid (Hg.), Operation am lebenden Objekt. Roms Liturgiereformen von Trient bis zum Vaticanum II., Berlin 2014, 29-50.
41 Interview mit Weihbischof em. Dr. Klaus Dick, Köln In: Mitteilungen Institut Papst Benedikt XVI. 7/2014, S. 137-142.
42 „Ich bin das lebendige Brot“ (Joh 6,51). Zum Evangelium: Joh 6,51-58. In: Praedica Verbum 119 (3/2014), 344-348.
43 „Wo die wahre Freude ist“. Neuevangelisierung zwischen Gaudium et spes und Evangelii gaudium. In: Harald Heinrich/Bertram Meier/Gerda Riedl (Hg.), Neue Evangelisierung – Kirche konkret. Personen – Positionen – Perspektiven. Festschrift für Bischof Dr. Konrad Zdarsa zum 70. Geburtstag, Paderborn 2014, 31-44.
44 Das große Einmaleins des Glaubens. Predigt zum 29. Sonntag i. J. A / Kirchweihe (Jes 45,1.4-6). In: Praedica Verbum 119 (5/2014), 554-557.
45 Der geographische Prediger und sein Evangelium. Religionsphilosophische Texte und Subtexte im Werk Karl Mays. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2015 (hg. v. Claus Roxin u.a.), 223-255.
46 „Jeder muss doch sehen, wo er bleibt“ – oder?, in: Praedica Verbum 120 (2015), 56-59.
47 „Gott sieht nicht auf die Person“, in: Praedica Verbum 120 (2015), 281-285.
48„Einer wie ein Menschensohn“ (Dan 7,13), in: Praedica Verbum 120 (2015), 439-454.
49 Das II. Nizänum und die neuere orthodoxe Bildtheologie, in: Johannes Grohe/Gregor Wurst/Zvjezdan Strika/Hermann Fischer (Hg.), Begegnung der Kirche in Ost und West im Spiegel der synodalen Strukturen. Festschrift für Petar Vrankić, Paderborn 2017, 37-63 (eingereicht).
50 „Ich bin das lebendige Brot“ (Joh 6,51). Zum Evangelium: Joh 6,51-58. In: Praedica Verbum 119 (3/2014), 344-348.
51 Der Streit um das wahre Bild. Karl Mays ›Winnetou IV‹ als Idolatriediskurs. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2017 (hg. v. Claus Roxin), Husum 2017, S.249-278.
52 Einleitung zu: Joseph Ratzinger, Glaube in Schrift und Tradition. Zur Theologischen Prinzipienlehre (Gesammelte Schriften Bd. 9), Freiburg i. Br. 2016, 23-29.
53 Gottesnarr und Staatskünstler. Theologische Mutmaßungen über Dmitri Schostakowitsch. In: Herder Korrespondenz 8 (2016), 39-42.
54 Das „erste Gebet meiner Kindheit“. Zinzendorfs Kirchenlied „Christi Blut und Gerechtigkeit” in Karl Mays Werk. In: Karl-May-Haus Information 34(2019), 47-62
55 „In hoc signo vinces?!“ Eine kleine Motivreise von Sascha Schneider über Friedrich Nietzsche zu Theodor Storm – und zurück zu Karl Mays letztem Roman. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft 198 (2018/IV), 2-11
56 Der gestirnte Himmel über May. Von himmlischen Wohnungen und seelischer Obdachlosigkeit. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft 1989 (2019/I), 39-51
57 May und seine Annotationen zu Schopenhauer. In: Der Beobachter an der Elbe. Magazin aus dem Karl-May-Museum Radebeul 32 (2019), 4-11
58 »… aber diese Arbeit bin ich selbst«. Wie sich Karl May mit Theodor Storm lesen lässt. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2019 (hg. v. Claus Roxin u.a.) S. 119-178.
60 »›Wie wenn, auf verlassenem Stern, ein Fenster auf= und zuklappt.‹« Faustischer Nachklang in Abend mit Goldrand [vorgetragen auf der Jahrestagung der Gesellschaft der Arno-Schmidt-Leser 2019]. In: Jahrbuch der Gesellschaft der Arno-Schmidt-Leser 2021/2022 (hg. v. Ulrich Klappstein u. Heiko Thomsen), Dillenburg 2024, S. 93-126
61 Nachwort zu: Yogesh Maitreya: Blumen auf dem Grab der Kaste. Kurzgeschichten, Nagpur (Maharashtra)/India 2024, übs. v. Margret Hofmann-Jürgens und Peter Hofmann, S. 83-88