Lebenslauf
Peter Maria Hofmann
- 2010 Ruf auf den Lehrstuhl für Fundamentaltheologie (Nachfolge Klaus Kienzler) an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg
- 2004 Ruf auf die Professur für Katholische Theologie/Dogmatik und Fundamentaltheologie am Institut für Katholische Theologie der Universität Koblenz-Landau (Campus Koblenz)
- 2001-2005 Hochschulseelsorger in der Katholischen Hochschulgemeinde Hannover
- 1998 bis 2000 freigestellt zur Arbeit am Habilitationsprojekt: Gott-Natur (unter dem Titel „Goethes Theologie“ veröffentlicht Paderborn 2001) bei Prof. Dr. Jürgen Werbick (Zweitgutachten: Prof. Dr. Thomas Pröpper)/Fachbereich Katholische Theologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
- Pfarrer der Pfarrei St. Heinrich/Hannover von 1993 bis 1998
- 1990 bis 2004 Lehrer und Schulseelsorger des Gymnasiums St. Ursula-Schule/Hannover
- Kaplan in Hannover von 1987 bis 1993 (St. Maria/St. Hedwig bzw. St. Heinrich)
- 1987 Priesterweihe in Hildesheim
- 1987 Promotion zum Doktor der Katholischen Theologie mit Dissertation bei Prof. Dr. Jörg Splett (Zweitgutachten: Prof. Dr. Erhard Kunz SJ) zu dem Thema „Glaubensbegründung. Die Transzendentalphilosophie der Kommunikationsgemeinschaft in fundamentaltheologischer Sicht“ (=FThS 36; Knecht: Frankfurt 1988)
- 1986 Diakonatsweihe
- 1983 bis 1985 Aufbaustudium an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen/Frankfurt am Main
- Stipendiat des Cusanuswerks 1983 bis 1985
- (Diplomarbeit: „Analogie und Person. Zur Trinitätsspekulation Richards von St.-Victor“ bei Prof Dr. Werner Löser SJ. Publiziert in: ThPh 59 [1984] 191-234)
- 1983 Abschluß des Studiums mit Diplom bzw. Baccalaureat
- 1979 Examen Philosophicum/Baccalaureat Philosophie (Vordiplomarbeit bei Prof. Dr. Jörg Splett über den Schuldbegriff Martin Heideggers in Sein und Zeit)·
- Studium der Katholischen Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen/Frankfurt am Main und an der Universität Würzburg 1977 bis 1983
- Abitur 1977
- geboren 1958 in Hildesheim