Verina Wilds Aufsatz "Digitally supported public health interventions through the lens of structural injustice: ..." gehört zu den Top Ten der meistzitierten Werke.

Die Arbeitsgruppe „Public-Health-Ethik“ in der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM) sucht zur Unterstützung von AG-Aktivitäten eine*n studentische Mitarbeiter*in für zunächst sechs Monate mit drei Stunden/Woche. Eine Verlängerung wird angestrebt.

Das Team des IEHHS wächst: Herzlich willkommen, Elisabeth Langmann! Die Medizinethikerin hat am 1. Juli bei uns begonnen.

Das IEHHS lädt ein zum Workshop "Interdisciplinary Perspectives on stigma, marginalization and disability in health care and public health" am 12.07.2024, 10:15 - 13 Uhr, in Neusäß, Gutenbergstraße 7.

Der beliebte Prof. Daniel Goldberg ist angekommen. Der Bioethiker/Public-Health-Ethiker wird bis 15.07.2024 am IEHHS zu Gast sein und am 04.07. ein Seminar über "Understanding Health Stigma ..." halten.

Daniel Goldberg von der University of Colorado (USA) und das IEHHS laden ein zu einem Seminar mit dem beliebten Dozenten. Die Veranstaltung "Understanding Health Stigma in Clinical Settings as a Key to Preventing It" findet nun am 04.07.2024 statt, "Conflicts of Interest in Medicine & Research ..." entfällt.

Das AG-Treffen am Mittwoch, 19.06.24 findet im Grandhotel Cosmopolis e.V., Springergässchen 5, 86152 Augsburg statt. Alle an der AG-Arbeit Interessierten sind herzlich willkommen.

Im Rahmen der Reihe Ethics@Lunch referierte Bridget Pratt von der Australian Catholic University zur Frage "How far should the healthcare sector go to reduce its environmental impact?"

Ruth Horn organisiert den 4. Workshop des Netzwerks UK-FR+GENE: Value(s) of large-scale genomic initiatives, vom 17. bis 18. Juni in Oxford.

Im gleichnamigen Podcast aus der Reihe "Der Code des Lebens" des German Human Genome-Phenome Archives geht Ruth Horn der Frage nach, warum Vertrauen zwischen der Öffentlichkeit und öffentlichen Institutionen, wie z.B. Genomdatenbanken, wichtig ist, und was damit eigentlich gemeint ist: Vertrauen.

Im Rahmen der Reihe Ethics@Lunch referierte Wendy Rogers von der Macquarie University in Sydney zu "Investigating values and ethics in synthetic biology"

Das neue Institut für Ethik und Geschichte der Gesundheit in der Gesellschaft nimmt mit seiner Forschung und Lehre sensible Themen in den Blick. Unter der Leitung von Prof. Dr. Verina Wild vereint es die Fächer Medizinethik und Medizingeschichte mit einem 20-köpfigen Team aus Medizin, Public Health, Philosophie, Soziologie, Politikwissenschaften, Pflege und anderen Bereichen.