Ein internationales Kooperationsprojekt unter Beteiligung der Universität untersucht den Zusammenhang zwischen Klimawandel und psychischer Gesundheit. Geplant ist eine Meta-Analyse, die den internationalen Wissensstand dazu aufbereitet. Das Forschungsprojekt „Klima und Psyche“ wird von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. mit 150.000 Euro gefördert.

Podcast "Klinisch Relevant"

 

Warum die TMS (transkranielle Magnetstimulation) bereits bei früherem Einsatz von TMS bei der Depression wirksam ist, welche Personen von der Behandlung besonders profitieren, wie sie wirkt, wie sie umgesetzt wird und noch viel mehr haben wir mit PD Dr. med. Wolfgang Strube, stellv. Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik Augsburg besprochen.

Auf dem gemeinsamen Kongress der Deutschen Gesellschaft für biologische Psychiatrie und der Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP) e. V. wurde Prof. Dr. Alkomiet Hasan, Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie, am 09. Mai in Berlin mit dem Peter Müller Preis für Forschung im Bereich Schizophrenie ausgezeichnet. Gewürdigt wurden seine Arbeiten aus dem Gebiet der Versorgungsforschung zur Entwicklung und Implementierung der S3-Leitlinie Schizophrenie.

Auf der langen Nacht der Wissenschaft kann Forschung anschaulich und greifbar gemacht werden! Das Team von digiTREATs hat die Chance genutzt und ihre Studie vorgestellt, in der neue digitale Therapie-Ansätze für depressiv Erkrankte entwickelt werden. An dem Stand konnte z.B. in unseren Podcast hineingehört, gemeinsam Achtsamkeitsübungen und sportliche „aktive Pausen“ gemacht und Wissen über die Erkrankung vermittelt werden.

Theresa Halms (M.A.) hat ihre Promotion zum Doktor Dr. rer. biol. hum. erfolgreich verteidigt – mit Abschlussnote „Summa cum laude‘“. Damit ist sie die erste Absolventin am Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie mit dieser Note.

 

Bezirkskrankenhaus und Universitätsklinikum Augsburg starten eine Pilotstudie unter depressiven Patienten: Koffein kann bei gesunden Menschen leistungssteigernde Effekte haben. Im Leistungssport stand es bis 2004 sogar auf der Dopingliste. Doch was ist bei depressiven Menschen? Wie wirkt sich Kaffeekonsum auf ihre sportliche Leistungsfähigkeit aus? Das will die Spezialambulanz Sportpsychiatrie am Bezirkskrankenhaus (BKH) Augsburg unter der Leitung von Privatdozentin Dr. Astrid Röh herausfinden.

Junge Menschen finden seit 2021 bei CaP, der Ambulanz für Cannabis und Psychose, eine niedrigschwellige Anlaufstelle und Behandlungsmöglichkeiten für sich und ihre Angehörigen. Ihre Leiterin Dr. Sophie-Kathrin Greiner diskutierte mit der Politikerin Carmen Wegge (SPD) und dem Politiker Martin Huber (CSU) und engagierten Bürgerinnen und Bürger mögliche Chancen und Risiken der Legalisierung von Cannabis. 

Die beiden bekannten Nachrichtenmagazine haben wieder die Top-Ärzte Deutschlands ermittelt. Die Uniklinik Augsburg ist in beiden Rankings mit vielen Nennungen für viele Erkrankungen weit vorn.

Wissenschaftliche Modelle, die auf Basis großer Datenmengen und Algorithmen vorhersagen, wie beispielsweise eine Erkrankung verlaufen oder ein Therapieansatz wirken wird, lassen sich nicht verallgemeinern und auf andere Patientendaten übertragen. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie, an der Prof. Dr. Alkomiet Hasan, Lehrstuhlinhaber Psychiatrie und Psychotherapie mitgearbeitet hat.

Wissenschaftliche Modelle, die auf Basis großer Datenmengen und Algorithmen vorhersagen, wie beispielsweise eine Erkrankung verlaufen oder ein Therapieansatz wirken wird, lassen sich nicht verallgemeinern und auf andere Patientendaten übertragen. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie, an der Prof. Dr. Alkomiet Hasan, Lehrstuhlinhaber Psychiatrie und Psychotherapie mitgearbeitet hat.

Prof. Dr. Elias Wagner, Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, wechselt zum 01. September in die Universitätsmedizin nach Augsburg.

Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist eine nicht-invasive und komplikationsarme Behandlungsmethode für Patienten mit Depressionen, die mit einer antidepressiven Medikation bislang keine ausreichende Besserung erzielen konnten oder keine psychopharmakologische Behandlung wünschen.