ReTransferVR - Virtual Reality als digitale Erinnerungsräume

Die Erkundung historischer Orte mithilfe von Virtual Reality Anwendungen ist längst fester Bestandteil geschichtskultureller Angebote. Die Spannweite reicht dabei von 360°-Aufnahmen noch bestehender bis hin zu aufwändigen virtuellen Rekonstruktionen längst verfallener oder zerstörter Orte. Finden derartige Konzepte auch zunehmend Verbreitung in pädagogischen Konzepten von Museen und Gedenkstätten, sind sie im schulischen Geschichtsunterricht noch selten anzutreffen.

 

ReTransferVR entwickelt länderübergreifende Fortbildungen für Geschichtslehrkräfte, in denen nach den Möglichkeiten von VR-Anwendungen für den Geschichtsunterricht, beispielsweise im Kontext von virtuellen Exkursionen, gefragt wird. Auf Grundlage des Frankfurt-Dreiecks zur Bildung in der digital vernetzten Welt wird diskutiert, inwiefern bzw. wie und wann der Einsatz von Virtual Reality das historische Lernen von Schüler*innen unterstützen kann. Dabei werden sowohl technisch-mediale als auch gesellschaftlich-kulturelle Perspektiven beleuchtet und anhand von curricular verankerten Beispielen praxisnah zur Diskussion gestellt.
 
Unser Fortbildungsprogramm Geschichte lernen virtuell? finden Sie in der Randspalte unter "Fortbildungen". Dort haben wir vier Module im Selbstlernformat für Sie aufbereitet und bieten eine ganze Reihe von Terminen für die synchronen Teilveranstaltungen zur Verfügung.
 
Daneben laden wir Sie ein, unsere Übersicht über VR-Anwendungen mit historischem Inhalt zu konsultieren und die Möglichkeiten zur Geräteausleihe zu erkunden.
 
 
Haben Sie Fragen? Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung! Informationen über Ihre Ansprechpartner finden Sie am Ende dieser Seite.
 

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