"Wetlands in History" erhält Unterstützung durch SEED-Funding der Universität Augsburg

Die Arbeitsgruppe  Wetlands in History: Histories from the quaking zone, 1630–1997 - eine Zusammenarbeit zwischen dem Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit, der Professur für Globale Umweltgeschichte, dem IEK, WZU und Bukowina-Institut - erhält Unterstützung durch SEED-Funding der Universität Augsburg und kann so ihre Arbeit fortsetzen und ausbauen.

Die Arbeitsgruppe um die Professorinnen und Professoren Simone Müller, Ulrich Niggemann, Jana Osterkamp, Lothar Schilling und Jens Soentgen beschäftigt sich mit Feuchtgebieten Mittel- und Westeuropas in historischer Langzeitperspektive von 1630 bis 1997.

Ausgehend vom ambivalenten Grundzustand der Feuchtgebiete - als weder Wasser noch Land - bringt sie neue Archive und Akteure zum Sprechen, welche sich genau hiervon inspirieren ließen, darunter Alessandro Volta, Adolf Pleischl oder Käthe Seidel.

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