Martina Steber im Gespräch mit dem SRF über die Wahlniederlage der Tories im Vereinigten Königreich.

Im Rahmen des Zeithistorischen Kolloquiums hält Dr. Agnes Bresselau von Bressensdorf (IfZ München) einen Vortrag mit dem Titel Flucht und humanitärer Interventionismus im Mittleren Osten (1979-1991).

Dieser findet am 12. Juni um 18:15 Uhr in Raum D, 2127 statt.

 

Momente des Wandels im 20. Jahrhundert. Herausgegeben von Agnes Bresselau von Bressensdorf, Jürgen Finger, Bernhard Gotto, Sven Keller, Elke Seefried und Martina Steber.
 

 

Von den »Hottentottenwahlen« 1907 bis zur Wiederwahl Boris Jelzins 1996 reichen die Kipppunkte im 20. Jahrhundert – wird auch die »Zeitenwende« zu einem historisch bedeutenden Moment?

Confronting Decline (CONDE) – Challenges of Deindustrialization in European Societies since the 1970s.

 

Die Ausschreibung und weitere Informationen finden Sie unter nachfolgendem Link.

"Cultures of Conservatism in Western Europe since the 1960s" herausgegeben von Martina Steber, Tobias Becker und Anna von der Goltz.

Im Rahmen des Zeithistorischen Kolloquiums hält PD Dr. Anette Schlimm (LMU München/ St Antony's College, University of Oxford) einen Vortrag mit dem Titel Ländliche Räume als Herausforderung für die europäische Zeitgeschichte.

Dieser findet am 20. Dezember um 18:00 Uhr in Raum D, 2127 statt.

Am 19.07. trägt der Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam Prof. Dr. Frank Bösch im Rahmen des Historikerinnen- und Historikerkolloquiums vor. Der Vortrag findet um 18:15 Uhr in Raum D, 2106 statt.

Im Rahmen der Vortragsreihe Demokratie. Versprechen – Visionen – Vermessungen des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin trägt Britta Waldschmidt-Nelson (Universität Augsburg) vor. Der Vortrag findet am 22. Juni 2023 um 18:00 Uhr in Präsenz am Institut für Zeitgeschichte statt und wird über Zoom gestreamt.

Am 25. Mai 2023 um 18:00 Uhr trägt Martin Conway im Rahmen der Vorlesungsreihe Demokratie. Versprechen – Visionen – Vermessungen des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin vor. Der Vortrag findet in Präsenz am Institut für Zeitgeschichte statt und wird zusätzlich über Zoom gestreamt.

Am 1. Februar stellt Christopher Young von der University of Cambridge im Zeithistorischen Kolloquium seine Neuinterpretation zu den Olympischen Spielen 1936 vor. Der Vortrag ist in englischer Sprache, die Diskussion auf Deutsch.

Mit dem neuen Jahr ist die englischsprachige Übersetzung von "Die Hüter der Begriffe" unter dem Titel "The Guardians of Concepts. Political Languages of Conservatism in Britain and West Germany, 1945-1980" bei Berghahn Books erschienen.
 

Die Fakultät lädt zur Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Martina Steber zum Thema "To the historian the only absolute is change." Überlegungen zu Wandel, Wenden und Übergängen in der Zeitgeschichte ein.

Die Vorlesung findet im Rahmen der Augsburger Historischen Ringvorlesung zu "Zeitenwenden in der Geschichte" mit anschließendem Empfang statt. Nähere Informationen u. a. zur Anmeldung finden Sie im Einladungsflyer.