Antirassismus und Traumasensibilität
Workshop im Rahmen des Projektes ‘Postkoloniale Perspektiven auf die Friedensstadt’ am Freitag, 18.03.2022 von 15.00 bis 19.00 Uhr im Café Tür an Tür. Rassismus, Migration, bewaffnete Konflikte und Flucht sind langanhaltende Wirkungen der Kolonialzeit, die bis heute das gesellschaftliche Zusammenleben beeinflussen. Der Workshop ‘Antirassismus und Traumasensibilität’ richtet sich an Menschen, die beruflich oder privat mit von Rassismus betroffenen Menschen in Beziehung stehen, Vorkenntnisse im Bereich Anti-Rassismus mitbringen, und sich in traumasensiblem Umgang mit Rassismus- und Migrations-/Fluchterfahrungen schulen wie auch austauschen wollen. Es wird einen themenbezogenen Einstieg geben, der sich aus entsprechenden Impulsen des Workshopleitungsteams, bestehend aus Dr. Isabel Kratzer-Ceylan, Isabella Hans (OpenAfroAux) und Samira Eissa (Black Community Foundation) zusammensetzt. Es soll anschließend einen vertraulichen Raum geben, um entsprechende Erfahrungen und Fallbeispiele aus dem Berufsalltag zu teilen und zu besprechen. Daher ist die Teilnehmendenzahl auf 15 Personen begrenzt. Infos auch unter
www.postkoloniale-friedensstadt.de
Anmeldung werden bis zum 15.03.2022 unter info@postkoloniale-friedensstadt.de erbeten.
Flyer
Das Projekt wird gefördert vom Kulturamt der Stadt Augsburg.