Online-Vortrag zu Transgenerationaler Traumatisierung unter Russlanddeutschen

Lehrstuhlmitarbeiterin Christina Pauls hält am 11.07. im Rahmen der internationalen, interdisziplinären Vorlesungsreihe War, Peace, Reconciliation einen Vortrag über Erkenntnisse aus ihrer Masterarbeit.

Christina Pauls, aktuell Lehrstuhlmitarbeiterin am Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung, hält am 11.07. um 19 Uhr einen online-Vortrag zum ThemaMemory, Healing, Peace? Tending to Transgenerational Trauma. The case of German-Russians from the former Soviet Union”. Darin reflektiert sie Erkenntnisse aus ihrer  in Bezug auf die Erfahrungen von Russlanddeutschen hinsichtlich der Traumatisierungen durch das Kriegsfolgenschicksal während des Zweiten Weltkrieges, sowie die Rolle der Aufarbeitung und Memorialisierung im Umgang mit transgenerationalem Trauma.  

Der Vortrag ist Teil einer digitalen Vorlesungsreihe zum Thema „The aftermath of wars and violence and the work for peace and reconciliation“, organisiert vom Arbeitsbereich Caritaswissenschaft der . Darin berichten internationale Fachleute aus Medizin, Theologie, Politik und Friedensforschung über die Entwicklung und Auswirkungen von Kriegen auf die Bevölkerung in ihren Heimatländern.

Die Veranstaltung findet als Webinar in englischer Sprache statt. Eine Anmeldung ist hier möglich:

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