Neuerscheinung: „How do we teach the world? A conversation about decolonization, processes of unlearning and ‚aha moments‘ in institutions of higher education“
Gemeinsam mit Zeynep Gülşah Çapan und Sebastian Garbe diskutiert Michaela Zöhrer Wege, die sie als Dozent*innen in sozialwissenschaftlicher Hochschullehre (in Deutschland) einschlagen, wenn es darum geht, post- und dekoloniale Ansätze und weitere Kritiken gegenüber u.a. eurozentrischer Wissen(schaft)spraxis gewissenhaft zu berücksichtigen. Der Artikel erscheint im Rahmen des
Themenschwerpunkts „How do we know the world? Collective engagements with the (de)coloniality of development research and teaching“ in Acta Academia mit dem Convivial Thinking Writing Collective als Gastherausgeber*in.
Convivial Thinking ist eine kollektive Plattform, die Grenzen der Herkunft, professioneller Zugehörigkeiten und akademischer Disziplinen überschreitet, um einen Raum für inklusive, interdisziplinäre und alternative Zugänge zu Mainstream-Methoden der Wissensproduktion nicht zuletzt im Kontext von ‚Entwicklung‘ zu eröffnen. Çapan, Zeynep Gülşah/Garbe, Sebastian/Zöhrer, Michaela (2020): How Do We Teach the World? A Conversation about Decolonization, Processes of Unlearning and Aha Moments in Institutions of Higher Education, in: Acta Academica 52: 1, 76-88.
Open Access.
Literatur: