Zweiter Workshop für promovierende Friedens- und Konfliktforscher*innen in Bayern

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Zweiter Workshop für promovierende Friedens- und Konfliktforscher*innen in Bayern

Im Rahmen des BMBF-Forschungsverbunds „Bayerisches Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung: Deutungskämpfe im Übergang“ (BZeFK) trafen sich vom 28. - 30. Oktober 17 Teilnehmer*innen zur Diskussion ihrer Promotionsprojekte und zum Erfahrungsaustausch

Der dreitägige Workshop, der wie im Vorjahr in der Franken-Akademie in Lichtenfels stattgefunden hat, ist primär ein Forum für die Diskussion und Weiterentwicklung von Promotionsprojekten. Unter Beteiligung der Post-Docs des BZeFK-Forschungsverbunds wurden Projekte zu einer Vielzahl virulenter Themen der interdisziplinären Friedens- und Konfliktforschung diskutiert, darunter die Revolution im Sudan, das Ende von UN-Peacekeeping-Missionen, die Chancen und Risiken von Konfliktmappings, die Rolle von Konfliktnarrativen, Erinnerungsaktivismus und weitere wichtige Themen.

Der Workshop dient zudem der inhaltlichen und kollegialen Vernetzung von Friedens- und Konfliktforscher*innen in der Region. Raum findet hierbei auch der Erfahrungsaustausch unter den Promovierenden und zwischen Promovierenden und Post-Docs, zum Beispiel zu Fragen des Publizierens und Netzwerkens, zu Betreuung und Finanzierung oder zur Strukturierung von Schreibprozessen und zur Work-Life-Balance.

Die Reihe „Workshop für promovierende Friedens- und Konfliktforscher*innen in Bayern“ wird von Dr. Michaela Zöhrer und Kolleg*innen vom Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung der Universität Augsburg organisiert und aus Mitteln des BMBF-Forschungsverbunds BZeFK finanziert.
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