Susanne Friedrich ist allerdings keine Fremde am IEK. Sie hatt 1999 an der Universität Augsburg ihren Magister abgeschlossen und war von 1999 bis 2002 als Doktorandin und Stipendiatin am Graduiertenkolleg "Wissensfelder der Neuzeit", das seinerzeit am Institut beheimatet war. 2004 schloss sie ihr Promotionsverfahren mit der vielbeachteten Studie "Drehscheibe Regensburg. Das Informations- und Kommunikationssystem des Immerwährenden Reichstags um 1700" ab, die in der Reihe "Colloquia Augustana" im Jahr 2007 erschienen ist. Von 2005 bis 2011 war sie im Sonderforschungsbereich "Pluralisierung und Autorität" an der LMU in München tätig und hat sich schließlich 2018 mit einer Arbeit über die niederländische Ostindien-Kompagnie habilitiert.

Wir heißen Frau Friedrich am IEK herzlich willkommen und freuen uns auf einen produktiven Austausch!