Solidarität, Empathie und Emanzipation

3. Juli 2024, 20 Uhr: Podiumsgespräch zum Thema „Solidarität, Empathie und Emanzipation“

Die deutsch-israelische DFG-Netzwerkgruppe Emanzipation nach der Emanzipation. Jüdische Literatur, Philosophie und Geschichte von 1900 bis heute des Jakob-Fugger-Zentrums veranstaltet in Kooperation mit der Gastprofessur Jüdische Kulturgeschichte am 3. Juli 2024 um 20 Uhr ein Podiumsgespräch im Augustanasaal im Annahof zum Thema Solidarität, Empathie und Emanzipation mit dem Philosophen Omri Boehm und der Autorin Dana Vowinckel .
 
Mit Blick auf Vorwurfe mangelnder Empathie und Solidaritat, die sich seit dem Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 deutlich verschärft haben und in ganz verschiedene Richtungen gehen, versprechen wir uns von einer Reflexion der beiden Begriffe Klärungen und Hilfestellungen in der inzwischen stark emotionalisierten öffentlichen Debatte. Bezogen auf den Begriff der Emanzipation – den Kernbegriff gesellschaftlicher Anerkennung und Integration von deutschen Jüdinnen und Juden im 19. Jahrhundert – ergibt sich eine begriffliche Trias, über deren Mehrdeutigkeiten wir uns im Rahmen des Podiums austauschen wollen.
 
Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie auf dem Flyer:
 

 

Podium: Solidarität, Empathie und Emanzipation

4. Juli 2024, 9.30 - 14.45 Uhr: Workshop zum Thema „Solidarität, Empathie und Emanzipation“

Zur vertiefenden Auseinandersetzung mit dem Thema findet einen Tag nach dem Podium, am 4. Juli 2024 von 9.30 - 14.45 Uhr ein Workshop im Bukowina-Institut zum Thema Solidarität, Empathie und Emanzipation statt. 
 
Für den Workshop ist eine persönliche Anmeldung erforderlich (emanzipation.podium@philhist.uni-augsburg.de). 
 
Das Programm des Worshops finden Sie auf der hier zum Download stehenden Datei:
 
Workshop: Solidarität, Empathie und Emanzipation

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