Veranstaltungen in Kooperation mit dem ZIG
Neben der Durchführung von bewährten eigenen Veranstaltungsformaten unterstützt das ZIG sowohl organisatorisch als auch finanziell seine Mitglieder und Kooperationspartner bei deren vielfältigen forschungsbegleitenden Aktivitäten sowie bei Veranstaltungen, welche die wissenschaftliche Fachöffentlichkeit oder die breite interessierte Öffentlichkeit adressieren. Dies schließt Vorträge und Vortragsreihen, (Fach)Tagungen, Kongresse und Konferenzen, Diskussionsrunden, Ausstellungen und Filmvorführungen ein.
2024
Auch in diesem Semester fand wieder ein spannender Vortrag im Universitätsklinikum Augsburg statt, der durch das Klinische Ethikkomitee ausgerichtet wurde. In diesem wird Prof. Dr. Dr. h.c. Julian Nida-Rümelin zum Thema "Ökonomische Optimierung und medizinische Ethik" referieren.
16:30 Uhr | Einführung und Begrüßung
Prof. Dr. med. Klaus Markstaller
Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor
16:45 Uhr bis 17:40 Uhr | Vortrag
„Ökonomische Optimierung und medizinische Ethik“
Prof. Dr. Dr. h.c. Julian Nida-Rümelin
Stv. Vorsitzender des Deutschen Ethikrats,
Staatsminister A.D., emeritierter Lehrstuhlinhaber für Philosophie und politische Theorie an der Ludwig Maximilians Universität München,
Gründungsrektor der Humanistischen Hochschule Berlin
17:40 Uhr | Diskussion
18:00 Uhr | Schlusswort
Prof. Dr. Dr. Michael C. Frühwald
Sprecher des Klinischen Ethikkomitees
Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Ausklang mit Imbiss
2023
Am 12. Oktober 2023 versammelten sich Expertinnen und Experten aus dem Gesundheitswesen auf dem Campus der Universität Augsburg, um am Jahreskolloquium des Bayerischen Wissenschaftsforum (BayWISS) teilzunehmen. Unter dem Leitthema "Vernetzung im Gesundheitswesen - Finanzierung, Versorgung, Ausbildung" wurden zentrale Fragen der Gesundheitspolitik diskutiert und beleuchtet.
Am Donnerstag den 20. Juli 2023 fand die Jahrestagung des Klinischen Ethikkomitees (KEK) zum Thema: "Moralischer Stress in der Universitätsmedizin - Was bedeutet diese Herausforderung und welche lösungsansätze gibt es?".
Grußwort
Prof. Dr. Dr. Michael C. Frühwald
Festvortrag "Moralischer Stress in der Universitätsmedizin"
Dr. rer. biol. hum. Dipl. psych. Katja Kühlmeyer
Diskussion
Schlusswort
Max Strehle MdL a.D.
2022
Am Donnerstag den 05. Mai 2022 fand die Jahrestagung des Klinischen Ethikkomitees (KEK) zum Thema: "Risiko- und Unischerheitskommunikation in der COVID-19 Pandemie" statt.
Grußwort
Prof. Dr. Dr. Michael C. Frühwald
Vortrag "Risiko- und Unsicherheitskommunikation"
Prof. Dr. rer. nat. Odette Wegwarth
Diskussion
Schlusswort
Prof. Dr. Rolf Harzmann
2021
Grußwort
Prof. Dr. Dr. Michael C. Frühwald
Vortrag "Aspekte der Gerechtigkeit"
Prof. Dr. med. Alena Buyx
Podiumsdiskussion
Gerhard Pfeifer
Pfarrer Michael Saurler
Kristina Schäfer
Prof. Dr. Julia Welzel
Schlusswort
Max Strehle
2020
Ciao, Hello, Salut, iHola: Kulturelle Konflikte in der medizinischen und pflegerischen Praxis
Am 1. Juli 2020 fand von 18 bis 19.30 Uhr die Jahresveranstaltung des KEK als Konferenzschaltung aus dem großen Hörsaal des Universitätsklinikums statt.
2019
Die Tagung des Instituts für Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht (IBGM) fand am 15. November 2019 in den Räumen der Jursitischen Fakultät der Universität Augbsburg statt. Informationen zum Programm finden Sie im Tagungsfolder.
Vortrag von Adrian Lobe zum Thema „Mein biologischer Datensatz im Internet. Zu Risiken und nebenwirkungen unserer digitalen Redseligkeit“.
Am Donnerstag, den 07. November 2019, um 19.00 Uhr, hielt Adrian Lobe im Großen Hörsaal des Uniklinikum Augsburg einen Vortrag, welcher an die Veröffentlichung seines neuen Buches ‚Speichern und Strafen‘ anschloß. Veranstalter dieses Vortrages war das Augsburger Forum für Ethik in der Medizin (AFEM e. V.). Die Moderation übernahm Prof. Dr. Klaus Arntz.
Auftaktveranstaltung des Forschungsverbundes Gesunder Umgang mit digitalen Technologien und Medien (ForDigitHealth)
„Stress lass nach!“ – was heißt das konkret? Und was bedeutet das in Bezug auf Stress in Verbindung mit der zunehmenden Digitalisierung aller gesellschaftlichen Lebensbereiche, d.h. auf digitalen Stress?
Zu diesem Thema hat der Bayerische Forschungsverbund Gesunder Umgang mit digitalen Technologien und Medien (ForDigitHealth) im Juni 2019 seine Arbeit begonnen. Dank der Förderung durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst forscht ein interdisziplinär besetzter Verbund von 11 Einzelprojekten an 5 bayerischen Universitäten vier Jahre lang zu einer Reihe von Fragestellungen.
Die Auftaktveranstaltung wurde vom Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, eröffnet. Nachdem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Verbunds das gemeinsame Forschungsvorhaben vorgestellt hatten, führte Dr. Werner Bartens, Leitender Redakteur der Süddeutschen Zeitung für das Ressort Gesundheit und Beiratsmitglied des ZIG, das öffentliche Interesse am Thema aus und warf einen kritischen und inspirierenden Blick auf das Forschungsvorhaben.
Krankheit wird in sozialen Kontexten erlebt und behandelt - Ferienakademie für Student*innen und Wissenschaftler*innen
Bei der interdisziplinär angelegten Ferienakademie sollte der neueren geschlechtssensiblen Medizin Rechnung getragen werden und in enger Verschränkung von sozial- und naturwissenschaftlichen Ansätzen voneinander profitiert werden. Nähre Informationen finden Sie auf der Veranstaltungswebsite.
Die Journalistin und Bestsellerautorin Heide Fuhljahn (Hamburg) las aus ihren beiden Büchern. Das Gelesene wurde in Form von intermittierenden musikalischen Improvisationen aufgegriffen.
Nähere Informationen zu dieser und weiteren Veranstaltungen der Musiktherapie finden Sie im Veranstaltungsflyer Schmerz Reiz des Leopold-Mozart-Zentrums der Universität Augsburg.
10 Jahre Palliativmedizin am Klinikum Augsburg – Was bringt die Zukunft? (in Kooperation mit der AHPV)
Das Interdisziplinäre Zentrum für Palliativmedizin des Universitätsklinikums Augsburg veranstaltete in Kooperation mit der AHPV seinen 22. Augsburger Palliativtag. Es referierten u.a. WissenschaftlerInnen der Universität Augsburg aus der Kommunikationswissenschaft, der Soziologie und der Moraltheologie.
Informationen zum Programmablauf, zu den Workshops sowie den Vorsitzenden und Referenten können im Flyer eingesehen werden.
09. Juli 2019
Am 9. Juli fand im Patriziaforum/ZWW auf dem Campus der Universität Augsburg das Netzwerktreffen des Verbundkollegs Gesundheit des Bayerischen Wissenschaftsforums (BayWiss) als öffentliche Veranstaltung statt.
In diesem Rahmen hielt Prof. Georgios Raptis, Professor für Informatik mit Schwerpunkt eHealth an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg einen Vortrag zum Thema „Digitalisierung des Gesundheitswesens: Motivation, Chancen und Risiken“.
Gesundheitsverhalten und Prävention
Die 11. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie (dggö) fand vom 18. bis 19. März 2019 auf dem Campus der Universität Augsburg statt. Mit 430 Teilnehmenden war die Tagung sehr gut besucht. Ausgerichtet wurde sie von der dggö und der Universität Augsburg, wobei Prof. Dr. Robert Nuscheler als Tagungspräsident durch die Tagung führte.
In drei international hochkarätig besetzen Plenumsveranstaltungen wurden unterschiedliche Aspekte des Gesundheitsverhaltens und der Prävention aufgegriffen.
Am 13. März fand im Augustanasaal im Annahof Augsburg die Abschlusskonferenz des Bayerischen Forschungsverbunds ForGenderCare 'Blurring Boundaries: Rethinking Gender and Care' statt:
Zerstörung des Sozialen – Care Revolution als Antwort
Dr. Gabriele Winker
Viele Menschen geraten an die Grenzen ihrer Kräfte, wenn sie versuchen, neben den hohen Anforderungen der Erwerbsarbeit angemessen für sich und andere zu sorgen. Was häufig als individuelles Versagen wahrgenommen wird, ist die Folge politischer und wirtschaftlicher Entscheidungen. In der Konsequenz werden gelingende Sorgebeziehungen erschwert und die gesellschaftlichen Voraussetzungen für solidarisches Handeln untergraben. Vor diesem Hintergrund plädiere ich für einen grundlegenden Perspektivwechsel. In der Strategie der Care Revolution stehen nicht Profitmaximierung und Kostensenkung, sondern menschliche Bedürfnisse und insbesondere die Sorge umeinander im Zentrum.
Am Donnerstag dem 27. Juni 2019 fand erneut die Jahrestagung des Klinisches Ethikkomitees (KEK) statt. Das Thema der Veranstaltung war: "Behandle ich alle gleich? - Ethische Reflexionen über die Gerechtigkeit im Alltag der Heilberufe".
Grußwort
Prof. Dr. Dr. Michael C. Frühwald
Bedeutung des Begriffs der Gerechtigkeit mit seinen unterschiedlichen Perspektiven in den Heilberufen
Prof. Dr. Rupert M. Scheule
Umsetzung im klinischen Alltag - Beispiele aus der Praxis
Dr. med. Tilman Becker
Diskussion
Moderation: PD Dr. Markus Wehler
Schlusswort
Max Strehle
2018
Transplantationsmedizinrecht aus der interdisziplinären Perspektive
Das Institut für Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht (IBGM) veranstaltete in Kooperation mit dem Zentrum für Interdisziplinäre Gesundheitsforschung der Universität Augsburg am 16. und 17. November 2018 an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg eine Expertentagung zum Thema „Transplantationsmedizinrecht“. Die Expertentagung widmete sich der Frage, ob die Widerspruchslösung ein tragfähiges und wünschenswertes Modell für das Transplantationsmedizinrecht sein kann.
Gesundheitskommunikation und neue Entwicklungen zwischen Lifestyle und Digitalisierung
Von 16. bis 17. November 2018 fand mit Unterstützung durch das Zentrum für Interdisziplinäre Gesundheitsforschung der Universität Augsburg am Institut für Medien, Wissen und Kommunikation der Universität Augsburg die dritte Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPUK) statt. Die Tagung trug den Titel „#Fitspiration und Dr. Google: Aktuelle Handlungsfelder der Gesundheitskommunikation zwischen Lifestyle und Digitalisierung“ und widmete sich den Fragen, welche gesellschaftlichen und individuellen Implikationen, die neuen Entwicklungen zwischen Lifestyle und Digitalisierung mit sich bringen, und wie das Forschungsfeld Gesundheitskommunikation auf diese reagieren kann und so
Potenzial von Computerspielen zur Gesundheitsförderung
Im Rahmen des bayernweiten Kulturfestivals „kunst&gesund“ fand am 17. Mai 2018 im Kulturbüro der Stadt Königsbrunn in Kooperation mit dem Zentrum für Interdisziplinäre Gesundheitsforschung der Universität Augsburg eine Veranstaltung mit dem Titel „spielend gesund?! – Health Games, Serious Games und Exergames als Möglichkeiten der Gesundheitsförderung“ statt.
Die Veranstaltung wiedmete sich dem Potenzial von Computerspielen zur Gesundheitsförderung und wurde von dem Augsburger Kommunikationswissenschaftler und ZIG-Mitglied Jeffrey Wimmer eröffnet. Anschließend folgte eine Podiumsdiskussion, an der Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis teilnahmen. Am Ende hatten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, die thematisierten Spielgattungen selbst auszuprobieren und hautnah zu erleben.
ZIG bei der „Langen Nacht der Wissenschaft“
Unter dem Motto „Lange Nacht der Wissenschaft“ fand am 17. Mai 2018 im Augsburger Rathaus eine interaktive Veranstaltung mit Vorträgen, Presentationen und Experimenten statt. Das Zentrum für Interdisziplinäre Gesundheitsforschung der Univgersität Augsburg war bei der „Langen Nacht der Wissenschaft“ mit einem Infostand vertreten. Am Infostand präsentierten der Augsburger Finanzwissenschaftler und stellvertretender Direktor des ZIG, Prof. Dr. Robert Nuscheler, und der Biophysiker Dr. Christoph Westerhausen ihre Forschungsprojekte.
Grußwort
Prof. Dr. Dr. M. C. Frühwald
Patientenautonomie im Genfer Gelöbnis:
Wie weit trägt uns die Autonomie in der Ethik?
Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl
Heilbehandlung, Sterbehilfe, PID:
Wie weit trigt uns die Autonomie im Recht?
Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Kubiciel
Fallbeispiele
Dr. Irmtraud Hainsch-Miller
Anschließend fand eine Podiumsdiskussion statt.
2017
Im Mittelpunkt des Vortrags stand die Frage nach dem „Eigentlichen des Heilauftrags“ und wodurch dieser in der heutigen Zeit bedroht wird. Zudem setzte sich Herr Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff mit den Herausforderungen des Heilberufs und der Verantwortung zwischen den Vertretern des Heilberufs und Hilfesuchenden auseinander.
Am 10. und 11. November 2017 fand an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg die Tagung des Instituts für Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht (IBGM) in Kooperation mit dem Zentrum für Interdisziplinäre Gesundheitsforschung der Universität Augsburg statt.
Diese trug den Titel „Selbstbestimmung durch und im Betreuungsrecht“ und widmete sich diesem Spannungsverhältnis. Durch eine rechtliche und ethische Betrachtung der Thematik über die nationalen Grenzen hinaus sollten Lösungsansätze für bestehende Probleme entwickelt werden.
Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Josef Franz Lindner, folgte eine Einführung in das deutsche Betreuungsrecht mit anschließender Diskussion. Der darauffolgende Vortrag von Prof. Dr. Klaus Arntz handelte von der Selbstbestimmung einwilligungsunfähiger Personen aus ethischer Sicht. Der letzte Vortrag des ersten Tages widmete sich dem grundrechtlichen Status der betreuten Person.
Der zweite Tag begann mit einem Vortrag von Dr. Erhan Temel zur medizinischen Zwangsbehandlung betreuter Personen, gefolgt von dem Vortrag zum Thema Patientenverfügung und natürlicher Wille von Dr. Dorothea Magnus. Nach einer kurzen Pause widmeten sich zwei weitere Vorträge der Selbstbestimmung einwilligungsunfähiger Personen in Österreich und in der Schweiz.
All people have the same right to use music as art in a way that is appropriate for each individual. Physical, psychological and existential health is a resource we all hold - and deal with - in different ways. Thispresentation offers a brief overview of the eld of music and health, and provides examples from ‘health musicking’ in Norway.
Gro Trondalen, PhD, MA-MT, Fellow of AMI, is professor in music therapy and Director of Centre for Research Music and Health (CREMAH) at the Norwegian Academy of Music, Oslo. She is an experienced researcher, music therapy clinician and supervisor within mental health care. Gro Trondalen has a private practice in The Bonny Method of Guided Imagery and Music (GIM).
2016
2015
Anlässlich des Internationalen Männertages am 19. November fand vom 14. - 21. November 2015 ein breites Rahmenprogramm zu männerspezifischen Themen in Augsburg statt.
Als einer der Kooperationspartner war das ZIG an der Gestaltung des Programms im Bereich "Männergesundheit" beteiligt.
Prof. Dr. Hans Brandl-Bredenbeck, Mitglied des ZIG, und Prof. Dr. Robert Nuscheler, Vorstandsmitglied des ZIG, referierten in Form von Fachvorträgen zu Männergesundheit aus sportwissenschaftlicher bzw. aus gesundheitsökonomischer Perspektive am Abend des 19. November 2015 zwischen 19:00 Uhr und 21:30 Uhr im Evangelischen Forum Annahof.
Im Anschluss erfolgte eine spannende und rege Diskussion zwischen den FachvertreterInnen und der Öffentlichkeit.
Mit einem Festakt wurde am 11. Juni 2015 das Zentrum für Interdisziplinäre Institut für Gesundheitsforschung feierlich eröffnet. Der Festakt fand im Kleinen Goldenen Saal der Stadt Augsburg statt.
Zu diesem feierlichen Anlass hielt Dr. Werner Bartens von der Süddeutschen Zeitung einen Festvortrag über die Gesundheit und Medizin in der heutigen Gesellschaft. Für die musikalische Untermalung sorgte das Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg.
Programm
- Musikalischer Auftakt
- Leopold-Mozart-Zentrum
Begrüßung
- Dr. Kurt Gribl (Oberbürgermeister der Stadt Augsburg)
- Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel (Präsidentin der Universität Augsburg)
Grußwort
- Ruth Nowak (Amtschefin des Bayrischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege)
Aus gegebenem Anlass
- Prof. Dr. Werner Schneider (Direktor des Zentrums für Interdisziplinäre Gesundheitsforschung)
Festvortrag: Gesundheit und Medizin in der heutigen Gesellschaft
- Dr. Werner Bartens (Leitender Redakteur der Süddeutschen Zeitung, Arzt und Bestsellerautor)