Presse & Medien

Die Stabsstelle Kommunikation & Marketing ist der Präsidentin unmittelbar zugeordnet. Über die Sprecherfunktion hinaus nimmt sie als Serviceeinrichtung für die gesamte Universität alle Aufgaben im Bereich der externen und internen Öffentlichkeitsarbeit wahr.

Neben aktuellen Meldungen und dem Veranstaltungskalender finden Sie hier Informationen und Ansprechpartner zu unseren Dienstleistungsangeboten für Journalistinnen und Journalisten.

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Ansprechpartner für Medien & Presse

Dr. Manuela Rutsatz
Pressesprecherin, Leitung
Stabsstelle Kommunikation & Marketing
E-Mail:
Michael Hallermayer
Stellvertretender Pressesprecher, Stellv. Leitung
Stabsstelle Kommunikation & Marketing
E-Mail:
Corina Härning
Stellvertretende Pressesprecherin
Stabsstelle Kommunikation & Marketing
E-Mail:
Petra Müller
Sachbearbeiterin
Stabsstelle Kommunikation & Marketing
E-Mail:

Die Universität Augsburg ist Mitglied beim
Informationsdienst Wissenschaft (idw)
 

Unsere Meldungen beim idw

Pressemitteilungen

3. Juli 2024

Gummi als Erfindung der indigenen Völker Südamerikas

Der Augsburger Chemiker und Philosoph Prof. Dr. Jens Soentgen zeigt durch die Analyse historischer Quellen, dass der intellektuelle Anteil indigener Völker an der modernen Technologie zur Gummiherstellung weitaus größer ist als bislang angenommen. Seine Studie ist bei Cambridge University Press in der Reihe „Elements in Environmental Humanities“ erschienen.
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Kautschukmilch läuft aus einem Kautschuk-Baum.
2. Juli 2024

Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreis für Historiker

Der Historiker Prof. Dr. Daniel Siemens von der Newcastle University in Großbritannien ist mit dem Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreis 2024 der Alexander von Humboldt-Stiftung ausgezeichnet worden. Der Preis ist verbunden mit einer Forschungskooperation, die ihn in den kommenden drei Jahren an den Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Augsburg führt.
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Prof. Dr. Daniel Siemens von der Newcastle University in Großbritannien (links) erhält von Robert Schlögl, Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung, den Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreis 2024.
1. Juli 2024

Maschinelles Lernen löst komplexes Quantenproblem

Durch ein neues Verfahren können künstliche neuronale Netze, wie sie beim maschinellen Lernen eingesetzt werden, künftig wesentlich schneller trainiert werden und nun erstmals komplexe Probleme in der Quantenmechanik lösen. So lassen sich beispielsweise bisher ungeklärte Eigenschaften eines besonderen Materiezustands, der Quantenspinflüssigkeit, berechnen – was mit allen bisherigen Verfahren bisher nicht gelang. Das Verfahren wurde kürzlich in Nature Physics veröffentlicht.

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Visualisierung eines neuronalen Netzes.

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