LeHet

Projekt „Förderung der Lehrerprofessionalität im Umgang mit Heterogenität (LeHet) der Qualitätsoffensive Lehrerbildung“

 

© Universität Augsburg

Beim Projekt „Förderung der Lehrerprofessionalität im Umgang mit Heterogenität (LeHet) der Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ handelt es sich um eine groß angelegte Initiative, die über mehrere Fächer hinweg das Ziel verfolgt, die LehrerInnenbildung an der Universität Augsburg nachhaltig zu stärken und weiterzuentwickeln.

 

Die Geschichtsdidaktik ist hier dem Kompetenzbereich C: Einsatz und Analyse von Bildungsmedien (Lehrstuhl Prof. Dr. Eva Matthes) zugeordnet.

 

Weitere Informationen zum LeHet-Projekt im Allgemeinen finden Sie  hier.

Weitere Informationen zum Kompetenzbereich C finden Sie  hier.

 

 

 

Teilprojekt: Multiperspektivität als Chance für einen interkulturellen Geschichtsunterricht. Konzeption, Analyse und Evaluation von Bildungsmedien für Historisches Lernen.

 

AnsprechpartnerInnen: Susanne Popp, Oliver Mayer-Simmet  

 

Im Zentrum des Teilprojekts der Geschichtsdidaktik steht die Entwicklung eines neuen Seminartyps für Lehramtsstudierende, der regemäßig im Rahmen des Basismoduls angeboten werden soll. Ziel des Seminars ist es, den StudentInnen diejenigen Kompetenzen zu vermitteln, die es ihnen ermöglichen, Bildungsmedien für den Geschichtsunterricht auf unterschiedliche Qualitätskriterien, mit besonderem Fokus auf Interkulturelles Historisches Lernen, kritisch zu überprüfen und eigene Unterrichtsmaterialen zu erstellen. Dabei sollen sowohl ihre Medienkompetenz in Bezug auf Unterrichtsmedien als auch ihre Interkulturelle Kompetenz gestärkt werden.

 

Das Seminarkonzept wird mehrfach – mit unterschiedlichen Bildungsmedien und unterschiedlichen Lehrplanbezügen – in der Praxis getestet und analysiert und auf der Basis der Evaluationsergebnisse verbessert und ausgebaut. Dabei fließen die von den Studierenden erarbeiteten Beurteilungsraster für Bildungsmedien sowie Anwendungsbeispiele in das Konzept ein. Die Studierenden erfassen zu Beginn und am Ende des Seminars ihr Kompetenzniveau und nehmen so ihren Kompetenzuwachs wahr.

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