Studium generale
Studium Generale
Ein Gemeinschaftsprojekt von Universität und Volkshochschule Augsburg in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Augsburg
Wintersemester 2024/25 | Studium generale.
Semesterthema: Glück
Kürzer als gewöhnlich ist die neue Reihe des Studium generale, das als Gemeinschaftsprojekt von Universität Augsburg und Augsburger Volkshochschule angelegt ist.
Dieses Mal ist die Vortragsreihe dem Thema „Glück“ gewidmet.
Die Suche nach Glück beschäftigt Menschen seit Urzeiten. Glück-Wünsche werden ausgesprochen, um Menschen etwas Gutes im Leben zu wünschen. Glück gilt als günstiger Zufall, als freudebringendes Erleben, vielleicht sogar als Erfüllung des Lebens.
Die Vorträge in dieser Reihe beleuchten das Thema wieder aus unterschiedlichen Perspektiven und von unterschiedlichen Wissensgebieten her. Dieses Mal geht es erstens um eine Betrachtung des Themas in der Philosophiegeschichte, es wird zweitens der Wandel der Glücksvorstellungen von der Frühneuzeit bis heute vorgestellt, Glück wird drittens im Zusammenhang mit Resilienz und Gesundheit diskutiert und es gibt viertens einen Vortrag, der sich mit ganz aktuellen Formen des Reisens als Glückssuche beschäftigt.
Nach jedem Vortrag gibt es die Möglichkeit zur Diskussion und zum Austausch.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
(Das vollständige Programmheft erhalten Sie mit Klick auf das Bild.)
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Wintersemester 2023/24 | Studium generale.
Semesterthema: Wie wollen wir leben?
Wichtigen Fragen des guten und gelingenden Lebens und Zusammenlebens angesichts vielfältiger Bedrohungen und Chancen ist die 14. Reihe des Studium generale gewidmet, das als Gemeinschaftsprojekt von Universität und Volkshochschule Augsburg angelegt ist.
Wie wollen wir leben? Wie können wir leben, jetzt und in Zukunft? Im Einzelnen geht es um Fragen von Migration und Integration, um das Verhältnis der (islamischen) Religion zu Umwelt- und Tierethik, um Reisen im Kontext von Klimawandel und Nachhaltigkeit, um Jugendkriminalität und unseren Umgang damit, um die neuen Möglichkeiten und Gefahren durch die Künstliche Intelligenz, um die Energiewende, um Pflege im Alter und um die Zukunft der Demokratie.
Wieder werden namhafte Persönlichkeiten jeweils zu einem Thema einen Vortrag halten, um anschließend mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme – wie immer im Zeughaus, aber am 19. Oktober im Umweltbildungszentrum!
(Das vollständige Programmheft erhalten Sie mit Klick auf das Bild.)
Der Vortrag am 5.10.2023 zum Thema "Integration" muss leider ausfallen.
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Wintersemester 2022/23 | Studium generale.
Semesterthema: Selbstbehauptung
Es freut uns, dass wir Ihnen nunmehr die 13. Reihe des als Gemeinschaftsprojekt von Universität und Volkshochschule Augsburg angelegten Studium generale präsentieren dürfen. Die neue Reihe ist dem Rahmenthema „Selbstbehauptung" gewidmet.
Immer geht es bei der Selbstbehauptung darum, in einer Lage der Bedrohung zu bestehen, und immer ist dabei die Frage nach den Bedingungen gestellt, die für eine erfolgreiche Selbstbehauptung gegeben sein müssen. In acht Vorträgen, denen sich stets die Möglichkeit zum Gespräch und zur Diskussion anschließt, wird das Rahmenthema innerhalb unterschiedlicher Wissensgebiete beleuchtet, wodurch sich höchst unterschiedliche Zugänge zu ihm ergeben.
So resultiert ein sehr vielseitiges Programm: Zur Sprache kommt die Selbstbehauptung mit Blick auf die Evolutionsbiologie, Medizin, Wirtschaft, Polizei, Sozialarbeit, Frauen in der Wirtschaft, Kulturgeschichte und Zukunftsforschung.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
(Das vollständige Programmheft erhalten Sie mit Klick auf das Bild.)
Wintersemester 2021/22 | Studium generale.
Semesterthema: Sümpfe und Moore
Die elfte Reihe des als Gemeinschaftsprojekt von Universität und Volkshochschule Augsburg angelegten Studium generale ist dem Rahmenthema „Sümpfe und Moore“ gewidmet.
In neun Vorträgen, denen sich jeweils die Möglichkeit zum Gespräch und zur Diskussion anschließt, werden „Sümpfe und Moore“ wörtlich verstanden – oder aber im übertragenen Sinn: als Bezeichnung für schier ausweglose Bodenlosigkeiten, die sich in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft auftun und Anstand und Moral versinken lassen. „Sumpf“ verwenden wir hier zudem als Bezeichnung für die psychische Depression, um die Hilflosigkeit zu kennzeichnen, die Betroffene erfahren, wenn sie erleben, dass ihnen der Boden unter den Füßen weggezogen ist.
Es ist wieder ein vielseitiges Programm aus verschiedenen Wissensgebieten entstanden: aus Biologie, Kulturgeschichte, Archäologie, Politik/Wirtschaft, Kriminologie/Soziologie, Medizin, Film, Psychologie und Recht/Moral.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
(Das vollständige Programmheft erhalten Sie mit Klick auf das Bild.)
Wintersemester 2020/21 | Studium generale.
Semesterthema: Anfänge
Das als Gemeinschaftsprojekt von Universität und Volkshochschule Augsburg angelegte Studium generale geht in die zehnte Runde.
Für uns war dieses Jubiläum ein Grund, uns auf „Anfänge“ zu besinnen und unsere neue Reihe diesem Rahmenthema zu widmen. Die Corona-Krise hat uns auch selbst einen Neuanfang beschert: Wir dürfen, unter Einhaltung der üblichen Corona-Hygieneregeln, mit unserem Studium generale wieder beginnen und können Ihnen auch mit der Jubiläumsreihe ein interessantes und abwechslungsreiches Programm aus verschiedenen Wissensgebieten rund um Anfänge bieten: aus Religion, Paläontologie, Politik, Physik, Kulturwissenschaften, Musik, Philosophie und Zeitgeschichte.
Trotz der inzwischen sehr strengen Corona-Beschränkungen kann Ihnen die Volkshochschule Augsburg die Teilnahme an den Veranstaltungen ermöglichen und zwar auf virtuellem Weg: Seit Dezember 2020 finden die Vorträge als kostenfreie Zoom-Vorträge statt. Den aktuellen Einwahl-Link finden Sie u.a. hier auf unserer Webseite. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
(Das vollständige Programmheft erhalten Sie mit Klick auf das Bild.)
Wintersemester 2019/20 | Studium generale.
Semesterthema: Brüche
Brüche aller Art bilden das Thema der neunten Reihe des Studium generale, das als Gemeinschaftsprojekt von Universität und Volkshochschule Augsburg angelegt ist.
Der Duden kennt mehrere Bedeutungen von „Bruch“, so unter anderem das Brechen, Auseinanderbrechen, Zerbrechen von etwas, sodann die Unterbrechung, den Einschnitt, die nicht stringente Abfolge, weiterhin das Nichteinhalten einer Abmachung sowie das Abbrechen einer Verbindung oder Beziehung. Allen genannten Bedeutungen zugrunde liegt die weithin geteilte menschliche Erfahrung, dass Dinge und Entwicklungen oft nicht geradlinig sind und harmonisch verlaufen, sondern gravierend gestört werden können, bis hin zur Zerstörung und zum Abbruch.
Unsere Reihe „Brüche“ bietet vielseitige Beiträge aus unterschiedlichen Wissensgebieten: aus Ethik und Medizin, Literatur, Recht, Geologie, Geschichte und Materialwissenschaft.
Wintersemester 2018/19 | Studium generale.
Semesterthema: Entdeckungen
"Entdeckungen und Erfindungen - Fluch oder Segen?" lautet das Rahmenthema der nunmehr schon achten Reihe des Studium generale, eines Gemeinschaftsprojekts von Universität und Volkshochschule Augsburg.
Entdeckungen und Erfindungen markieren Meilensteine für die Sicht auf die Welt und für die Erfahrung der Welt: Sie weiten den Horizont und eröffnen neue Möglichkeiten, die Welt und sich selbst in der Welt zu begreifen. Ohne Entdeckungen und Erfindungen gäbe es keine Entwicklung, keinen Fortschritt.
Das Potenzial, das in neuen Entdeckungen und Erfindungen steckt, ist aber nicht nur zum Segen genutzt worden. Manchmal entstehen mit Erfindungen und Entdeckungen neue Bedrohungen und Gefahren, deren Ausmaße teilweise unübersehbar sind. Somit erwächst aus Erfindungen und Entdeckungen für diejenigen, die sie nutzen, eine neue Verantwortung. Leider ist die Geschichte auch voller Beispiele dafür, dass dieser Verantwortung nicht entsprochen wurde.
Unsere Reihe beleuchtet wieder Themen aus unterschiedlichsten Wissensgebieten, dieses Mal aus Kulturgeschichte, Pädagogik, Informatik, Medizin und Wissenschaftsgeschichte, Mathematik, Chemie/ Pharmazie, Technik und Psychologie.
Wintersemester 2017/18 | Studium generale.
Semesterthema: Kontroversen
Um große Kontroversen geht es in der siebten Reihe des Studium generale, das als Gemeinschaftsprojekt von Universität und Volkshochschule Augsburg angelegt ist.
Kontroversen sind öffentliche Auseinandersetzungen in politischen, gesellschaftlichen, kulturellen oder moralischen Streitfragen, die mit Leidenschaft geführt werden, in denen die Kontrahenten sich oft genug unversöhnlich gegenüberstehen. In zahlreichen Fällen führen Kontroversen zu Auswüchsen, für die nicht Respekt und Achtung für die andere Seite typisch sind, sondern erbitterte Gegnerschaft - von der Verleumdung des Anderen bis hin zu seiner Vernichtung. Und doch sind Kontroversen wichtig, denn durch Sie wird die Existenz und sachliche Tiefe unterschiedlicher Bewertungen von Alternativen sichtbar - Alternativen, die sehr bedeutend sein können, manchmal sogar die Weltsicht betreffen. Aus Kontroversen entsteht Entwicklung; Kontroversen ermöglichen eine fundierte Urteilsbildung. Nebenbei bemerkt: Die Demokratie braucht Kontroversen, um lebendig zu sein.
Unsere Kontroversen-Reihe bietet vielseitige Themen aus unterschiedlichsten Wissensgebieten: aus Medienwissenschaft, Literatur, Energie, Politik, Philosophie, Geschichte und Medizin.
Wintersemester 2016/17 | Studium generale.
Semesterthema: Widerstand
Die Idee des Studium generale ist es, dass ein Rahmenthema von den Vortragenden aus fachlich unterschiedlichen Blickwinkeln in allgemeinverständlicher Form beleuchtet wird. Damit soll ein Beitrag dazu geleistet werden, dass wichtige Zeitfragen und deren Zusammenhänge besser verstanden werden können, ohne Experte dafür sein zu müssen.
Die nunmehr sechste Reihe unseres Studium generale war dem Thema „Widerstand“ gewidmet. Der Begriff „Widerstand“ bezeichnet ein Sich‐Widersetzen, Sich‐Entgegenstellen, oder er bezeichnet etwas, was jemandem oder einer Sache entgegenwirkt. Durch Widerstand soll erreicht werden, dass die Dynamik eines ungebremsten Fortschreitens auf einem eingeschlagenen Weg gestoppt wird. Widerstand ist ein Gegenhalten, das zum Innehalten auffordern mag; Widerstand ist Protest, der oft mit Visionen von Alternativen verbunden und auf eine Neuausrichtung von Denken und Handeln ausgerichtet ist.
Auch dieses Mal wurden vielseitige Themen aus unterschiedlichsten Wissensgebieten, nämlich aus Wirtschaft, Geschichte, Physik, Recht, Pädagogik, Kultur, Medizin, Theologie und Literatur geboten.
Wintersemester 2015/16 | Studium generale.
Semesterthema: Untergänge
Die fünfte Reihe des als Gemeinschaftsprojekt von Universität und Volkshochschule Augsburg angelegten Studium generale widmete sich dieses Mal dem Thema „Untergänge“. Untergänge begleiten den Lauf der Weltgeschichte von Anfang an. Sie markieren ein mehr oder weniger drastisches, jähes oder schleichendes, Ende von etwas bis dahin Bestehendem. Manchmal bleibt als Folge eines Untergangs eine klaffende Lücke, die nicht mehr geschlossen werden kann, zuweilen eröffnet aber erst ein Untergang die Möglichkeit für Wandel und Neubeginn.
Unsere Reihe beleuchtete das Thema wieder von ganz verschiedenen Seiten: Wir beschäftigten uns mit Untergangsmythen in verschiedenen Religionen und Kulturen, mit Untergängen im Film, mit philosophisch-theologischen Sichtweisen auf den Tod und was danach kommt, mit Untergängen in der Musik und in der Physik, mit dem Untergang Napoleons in der Schlacht von Waterloo, mit der „Imperiendämmerung“ am Ende des Ersten Weltkrieges, mit dem Untergang der DDR, mit dem Crash im Finanzwesen und – last but not least – mit dem Untergang der Artenvielfalt.
Wintersemester 2014/15 | Studium generale, ein Gemeinschaftsprojekt von Universität und Volkshochschule Augsburg.
Semesterthema: Grenzen
Von Oktober 2014 bis März 2015 fand die vierte Reihe des als Gemeinschaftsprojekt von Universität und Volkshochschule Augsburg angelegten Studium generale statt. Sie war dem Thema „Grenzen“ gewidmet.
Unsere Reihe befasste sich auch dieses Mal mit einem vielseitigen Themenspektrum: Es ging um ethische Grenzen am Lebensende, um Grenzen der Erziehung, um Grenzen Europas, um die Grenzsetzung angesichts der globalen Ressourcenknappheit, um Grenzen in der Musik und in der Kunst, um Grenzen der menschlichen Erkenntnis und um individuell erlebte Grenzen, um Unendlichkeitsfragen in der Mathematik und um Grenzfragen von Naturwissenschaft, Religion und Spiritualität.
Wintersemester 2013/14 | Studium generale, ein Gemeinschaftsprojekt von Universität und Volkshochschule Augsburg.
Semesterthema: Asymmetrien
Asymmetrien - ungleiche Verhältnisse in Gesellschaft, Politik und Natur· hieß die dritte Reihe des Studium generale, das in Gemeinschaft von Universität und Volkshochschule Augsburg veranstaltet wird. Auch dieses Mal konnten wir ausgewiesene Vortragende gewinnen, die das Rahmenthema aus unterschiedlichen Blickwinkeln in allgemeinverständlicher Form beleuchteten. „Asymmetrische", ungleiche Verhältnisse auf ganz verschiedenen Gebieten kennzeichnen die Welt, in der wir leben. Nicht selten verstören sie und fordern heraus. In unserer Reihe boten wir ein vielseitiges thematisches Spektrum zu solchen Asymmetrien: Es ging um eine kritische Betrachtung unseres Wahlsystems, um Macht und Ohnmacht in der Politik, um Bildungspolitik für gleiche Startchancen. Erörtert wurden das Thema der sozialen Ungleichverteilung und der Entwertung der Arbeit, der wachsenden Kluft zwischen den Lebenslagen in Deutschland sowie der neuen Rollen im Verhältnis von Mann und Frau. Zudem wurde das Rätsel der Antimaterie im Universum betrachtet. Den Abschluss der Reihe bildete ein Vortrag zu den sich neu herausbildenden asymmetrischen Verhältnissen bei der Kriegsführung.
Sommersemester 2013 | Studium generale, ein Gemeinschaftsprojekt von Universität und Volkshochschule Augsburg.
Semesterthema: Mobilität
Die zweite Reihe des Studium generale, das in Gemeinschaft von Universität und Volkshochschule Augsburg veranstaltet wird, ist dem Rahmenthema „Mobilität“ gewidmet. Es wurde von ganz unterschiedlichen Vortragenden aus verschiedenen Blickwinkeln in allgemeinverständlicher Form beleuchtet. Der Begriff „Mobilität" leitet sich vom lateinischen Wort „mobilitas" ab und bedeutet allgemein „Beweglichkeit". Hingewiesen ist damit auf die Bewegung von einem Lebensraum zum anderen, die zu einem Kennzeichen und einer Hauptforderung unserer dynamischen Gesellschaft geworden ist und größten Einfluss darauf hat , wie wir unser Leben auffassen und gestalten.
Das Themenspektrum, war wieder vielseitig: Es ging um Trends und Szenarien der Mobilität in der Zukunft und um die Frage, ob Mobilität an ihre Grenzen stößt. Erörtert wurden die Migration und deren Auswirkungen auf die Bildung junger Menschen sowie auch das Phänomen der Migration im Pflanzenreich. Dass Mobilität nicht nur freiwillig, sondern auch erzwungen sein kann, wurde besonders am Thema der Exilliteratur deutlich. Weitere Themen waren die Stauforschung und die Entwicklung der Pilgerreise, „bis zur Arena auf Schalke". Den Abschluss der Reihe bildete, aus benediktinischer Sicht, eine Betrachtung der Stabilität als Gegenpol zur Mobilität.
Wintersemester 2012/13 | Studium generale, ein Gemeinschaftsprojekt von Universität und Volkshochschule Augsburg.
Semesterthema: Revolutionen
Mit diesem Programmheft möchten wir Ihnen eine neue allgemeinbildende Reihe vorstellen, ein Studium generale, das als Gemeinschaftsprojekt von Universität und Volkshochschule Augsburg angelegt ist. Die Idee ist, jedes Semester eine Vortragsreihe mit Diskussion zu einem wechselnden Rahmenthema zu veranstalten, die allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern offensteht und erschwinglich ist. Dieses Rahmenthema soll von ganz unterschiedlichen Vortragenden in allgemeinverständlicher Form beleuchtet werden. Zu Wort kommen Personen aus der Wissenschaft, der Politik, den Medien, der Wirtschaft und der Gesellschaft. Nicht so sehr eine strenge wissenschaftliche Systematik wird dabei verfolgt, sondern das Ziel, Themen, die in der Luft liegen, aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, in einer gewissen Komplexität und doch für alle verständlich. Damit soll ein Beitrag dazu geleistet werden, dass wichtige Zeitfragen und deren Zusammenhänge besser verstanden werden können, ohne Experte dafür sein zu müssen.
Das erste Semester des neuen Studium generale war dem Rahmenthema „Revolutionen" gewidmet. Der Begriff „Revolutionen" wird dabei in einem Sinn aufgefasst, wie wir ihn im Alltag hören und verwenden, nämlich als Begriff, der Ereignisse oder Entwicklungen bezeichnet, die das Leben der Menschen entscheidend verändert haben. Neben geschichtlichen und zeithistorischen Revolutionen ging es auch um Revolutionen in den Medien, in der Philosophie, in der Naturwissenschaft und in der Kunst.
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