Ein Oral-History Projekt mit christlichen und jüdischen Bukowinern sowie deren Nachfahren

 

Am Bukowina-Institut an der Universität Augsburg, einem wissenschaftlichen An-Institut der Universität, werden zahlreiche Projekte durchgeführt. Diese zielen darauf ab, einem heterogenen Publikum das Wissen über die Bukowina wissenschaftlich fundiert zu vermitteln.

Im neusten Projekt „Erinnerung bewahren“ des Instituts werden lebensgeschichtliche Interviews mit Juden und Jüdinnen aus der Bukowina sowie ihren Nachfahren geführt. Das Projekt wird gefördert vom Haus des deutschen Ostens (HdO) in München. Interviewte berichten nicht nur von ihren Erfahrungen von Antisemitismus, Flucht und Vertreibung, sondern auch von ihrem oder dem Lebensumfeld und -alltag ihrer Vorfahren in der Bukowina. Daraus lässt sich ein komplexes Bild der Lebensumstände und der Erinnerungen der deutschsprachigen und jüdischen Bevölkerung in der Bukowina nachzeichnen. Es werden laufend neue Gesprächspartner und Gesprächspartnerinnen für das Projekt gesucht.

Bitte wenden Sie sich bei Interesse an:

 

Förderung und Kooperation

In Kooperation mit:

Haus des deutschen Ostens

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